Schnarchdiagnostik und Schnarchtherapie
Das einfache oder primäre Schnarchen
Nahezu jeder Zweite schnarcht. Häufig kann Schnarchen ein Anzeichen für schwerwiegende Probleme sein. Deshalb ist es empfehlenswert, einen Hals-Nasen-Ohren-Facharzt aufzusuchen.
Schlafapnoe-Syndrom
Schnarchen ist in der Regel harmlos. Manchmal kann Schnarchen aber auch durch eine Verengung der oberen Atemwege beim Einatmen im Schlaf bedingt sein. Das sogenannte obstruktive Schlafapnoe-Syndrom führt zu einer Unterversorgung des Körpers mit Sauerstoff. Diese löst dann unterschwellige Weckreaktionen aus.
Schnarchen minimal-invasiv behandeln mit Radiofrequenztherapie
Wenn ein vergrößertes oder erschlafftes Gaumensegel oder eine Verengung der oberen Atemwege als Ursache diagnostiziert wurde, kann Schnarchen oft erfolgreich mit einer Radiofrequenztherapie behandelt werden. Dieses minimal-invasive Verfahren erleichtert die Nasenatmung und kann ambulant innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden.
Apneagraphie für die Schnarchdiagnostik
Ein Apneagraph ist ein speziell für die ambulante Schnarchdiagnostik entwickeltes Gerät, mit dem sich Atemaussetzer, Engstellen und erhöhte Atemarbeit sehr genau ermitteln lassen.
Lungenfunktion - was wird gemessen?
Für die Auswertung einer Lungenfunktionsmessung spielen mehrere Kenndaten eine Rolle. Dazu gehören zum Beispiel das Atemzugvolumen, das Residualvolumen, der Peak Flow oder die totale Lungenkapazität. Lesen Sie in diesem Kapitel mehr dazu ...
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